günter meißner

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

Seit Januar 2010 bieten wir eine Kombi Print + Online im Jahresabonnement an. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Produktseite www.degruyter.de/akl.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
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Der zweite Nachtragsband (B bis Beran) enthält ca. 2.000 Biographien bildender Künstlerinnen und Künstler auf der Grundlage von über 100 in den letzten zwanzig Jahren erschienenen Künstlerlexika und weiteren aktuellen Publikationen sowie den von der AKL-Redaktion gesammelten bio-bibliographischen Informationen. Für die Bearbeitung der Gegenwartskünstler wurden intensive Online-Recherchen durchgeführt.
Der dritte Nachtragsband (bis Bz) wird 2008 erscheinen.

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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
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Der dritte Nachtragsband (ab Beranek) enthält ca. 1.400 Biographien bildender Künstlerinnen und Künstler auf der Grundlage von über 100 in den letzten zwanzig Jahren erschienenen Künstlerlexika und weiteren aktuellen Publikationen sowie den von der AKL-Redaktion gesammelten bio-bibliographischen Informationen. Für die Bearbeitung der Gegenwartskünstler wurden intensive Online-Recherchen durchgeführt.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
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• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

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Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
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• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

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Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Der vierte Nachtragsband enthält ca. 2.000 Biographien bildender Künstlerinnen und Künstler auf der Grundlage von über 100 in den letzten zwanzig Jahren erschienenen Künstlerlexika und weiteren aktuellen Publikationen sowie den von der AKL-Redaktion gesammelten bio-bibliographischen Informationen. Für die Bearbeitung der Gegenwartskünstler wurden intensive Online-Recherchen durchgeführt.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

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Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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Der fünfte Nachtragsband enthält ca. 2.000 Biographien bildender Künstlerinnen und Künstler auf der Grundlage von über 100 in den letzten zwanzig Jahren erschienenen Künstlerlexika und weiteren aktuellen Publikationen sowie den von der AKL-Redaktion gesammelten bio-bibliographischen Informationen. Für die Bearbeitung der Gegenwartskünstler wurden intensive Online-Recherchen durchgeführt.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

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Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

Seit Januar 2010 bieten wir eine Kombi Print + Online im Jahresabonnement an. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Produktseite www.degruyter.de/akl.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

Seit Januar 2010 bieten wir eine Kombi Print + Online im Jahresabonnement an. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Produktseite www.degruyter.de/akl.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

Seit Januar 2010 bieten wir eine Kombi Print + Online im Jahresabonnement an. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Produktseite www.degruyter.de/akl.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
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Band 76 enthält u.a. Artikel zu Jörg Immendorf (von Tayfun Belgin), Robert Indiana (Allison Unruh), Christoph Ingenhofen (Jan Lubitz), Jean Auguste Dominique Ingres (Uwe Fleckner), George Inness (Michael Quick), Jean Ipousteguy (Hélène Trespeuch), Adriaen Isenbrant (Till-Holger Borchert) und Johannes Itten (Christoph Wagner).

Band 77 enthält u.a. Artikel zu Alfredo Jaar (von Sangestan Shabab), Jacopo della Quercia (Helen Geddes), Wenzel Jamnitzer (Sven Hauschke), Marcel Janco (Harry Seiwert), Horst Janssen (Jutta Moster-Hoos), Alexej Jawlensky (Tayfun Belgin), Pierre Jeanneret (Catherine Courtiau) und Thomas Jefferson (Gerhard Bissell).

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) bietet in jedem Band rund 1.000 Künstlerbiografien bildender Künstler aus aller Welt. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Architekten, sondern auch Designer, Fotografen, Video- und Performancekünstler u.v.m. Band 78 enthält u.a. Artikel zu Jasper Johns, Philip Johnson, Inigo Jones, Jacob Jordaens, Asger Jorn und Donald Judd. 

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) bietet in jedem Band rund 1.000 Künstlerbiografien bildender Künstler aus aller Welt. Band 79 enthält u.a. Artikel zu Filippo Juvarra, Frida Kahlo, Louis I. Kahn, Wassily Kandinsky, Angelika Kauffmann, Oskar Kaufmann, Katsushika Hokusai und On Kawara.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) bietet in jedem Band rund 1.000 Künstlerbiografien bildender Künstler aus aller Welt. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Architekten, sondern auch Designer, Fotografen, Video- und Performancekünstler u.v.m. Band 80 enthält u.a. Artikel zu Mike Kelley, Anselm Kiefer, Edward Kienholz, Martin Kippenberger, Paul Klee, Josef Kleihues, Yves Klein, Gustav Klimt und Max Klinger.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) bietet in jedem Band rund 1.000 Künstlerbiografien bildender Künstler aus aller Welt. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Architekten, sondern auch Designer, Fotografen, Video- und Performancekünstler u.v.m. Band 81 enthält u.a. Artikel zu Joseph Anton Koch, Oskar Kokoschka, Käthe Kollwitz, Rem Koolhaas, Jeff Koons, Jannis Kounellis, Alfred Kubin und Kisho Kurokawa.

Band 82 enthält u.a. Artikel zu Barbara Kruger, Alfred Kubin, František Kupka, Kisho Kurokawa, David LaChapelle, Réné Lalique, Wifredo Lam und Georges de La Tour.

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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
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Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
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• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
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Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

Seit Januar 2010 bieten wir eine Kombi Print + Online im Jahresabonnement an. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Produktseite www.degruyter.de/akl.

Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
• Die Signatur am Ende eines jeden Artikels verweist auf den jeweiligen Verfasser oder Redakteur.

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Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
• eine Auswahl der Werke mit ihren Standorten
• eine Auswahl der Ausstellungen
• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
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Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) ist Nachfolger der traditionsreichen kunsthistorischen Standardwerke Thieme-Becker und Vollmer und erscheint seit 1991. Selbst längst ein Standardwerk, beschränkt es sich bewusst nicht auf die großen Meister: bildende Künstler aus aller Welt und aus allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, werden aufgenommen. Enthalten sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Graphiker, sondern auch Architekten, Designer, Fotografen, Schriftkünstler, Kunsthandwerker u.v.m. Rund 1.500 Künstlerbiographien werden für jeden Band zusammengestellt. Nach jeweils zehn Bänden erscheint ein Register nach Ländern und künstlerischen Berufen.

Mit dem aktualisierten Editionsplan wird die Printausgabe im Jahr 2022 abgeschlossen. Dafür wird der Anteil von Artikeln verstärkt, die nur online erscheinen.

Die ersten Bände des AKL wurden bereits ab 1969 bearbeitet, dieser Zeitraum von fast vier Jahrzehnten wird nun in Nachträgen aufgearbeitet. Nachtragsband I, der die Nachtragsartikel zum Buchstaben A enthält, ist 2005 erschienen. 2012 erschien der fünfte Nachtragsband (Cassini – Czwartos).

Jeder Artikel bietet in übersichtlicher Gliederung:

• den Namen und alle bekannten Namennebenformen. Pseudonyme, Mädchennamen oder bisher irrtümlich zugeordnete Namen werden entschlüsselt, Verweisungen auf den Haupteintrag jeweils eingefügt.
• die Lebensdaten mit einer Werk- und Schaffenscharakteristik.
• Informationen zum Einfluss der Künstlerin/des Künstlers auf das jeweilige kulturelle Umfeld
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• ausführliche Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften der Künstlerin/des Künstlers
• eine umfassende Bibliographie. Auch auf Einträge in anderen Nachschlagewerken, ungedrucktes Quellenmaterial und Kataloge wird hingewiesen.
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Band 83 enthält u.a. Artikel zu Giovanni Lanfranco, Sir Thomas Lawrence, Le Corbusier, Claude Nicolas Ledoux, André Le Nôtre, Charles LeBrun, Fernand Léger, Wilhelm Lehmbruck und Leonardo da Vinci.