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Lebende Bilder in der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts
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Aby Warburgs Theorie der Kultur
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Tote Blicke
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Der Palazzo Barbarigo della Terrazza zu Venedig
Regular price $179.00 Save $-179.00Erbaut in der Renaissance liegt der Palazzo Barbarigo della Terrazza an der Einmündung des Rio di San Polo am Canal Grande in Venedig. Er wendet sich nicht mit einer repräsentativen Fassade, sondern mit einer weitläufigen Terrasse zum Canal Grande. Die Hauptfassade liegt am Rio di San Polo. Die Studie klärt, wie es zu diesem bauhistorischen Charakteristikum kam und beschäftigt sich darüber hinaus mit der aus verschiedenen Epochen stammenden Innenausstattung des Palazzo. Auch die einstmals berühmte Gemäldesammlung spielt in der Geschichte des Palazzo eine wichtige Rolle.

Ereignisse und Bilder
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Bilder machen Geschichte
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Zum Paragone
Regular price $221.00 Save $-221.00Die Paragonefrage, erstmals ausgiebig von Leonardo diskutiert, besitzt im gesamten Quattrocento eine rege Vorgeschichte, die bei allen frühen Impulsen durch Petrarca als die entscheidende Phase der Formierung der Debatte betrachtet werden muss. Spektakuläre Textfunde der Humanisten, Kunsttraktate, auch eigenhändig von Malern oder Bildhauern verfasst, die Blüte an Vielfachbegabungen, öffentlichen Künstlerwettbewerben und gattungsmäßigen Grenzüberschreitungen verliehen dem wertenden Vergleich der Künste im Italien des 15. Jahrhunderts sein ganz eigenes Gepräge. Erstmals steht dieses – mitsamt dem Fundus an eruierten Quellen - im Zentrum einer grundlegenden Monographie. Leonardos argumentativer Eigenanteil gewinnt ebenso Konturen wie die Genese der Diskussion. Vorweg zweiseitig bemalte Bildnistafeln wie Leonardos Porträt der Ginevra de´ Benci bieten mit Steinimitationen und Versen spannungsreiche „Übergriffe“ in die Nachbargattungen. Für Piero della Francesca waren sie Programm, als er das vierteilige Landschaftspanorama im buchartigen Montefeltro-Diptychon zum Ariadnefaden einer poetischen Erzählung machte.

Das haptische Bild
Regular price $112.00 Save $-112.00Die körperlich-plastische Wirkung von Artefakten stellt eine maßgebliche Grundlage ihrer bildaktiven Kompetenz dar. Im Gegensatz zur Auffassung, dass Bilder als virtuelle Medien allein dem Visus verpflichtet seien, steht die Erkenntnis einer Bildwahrnehmung, die stets auf mehrere Sinne ausgerichtet ist. In diesem Band sind Beiträge versammelt, die exemplarisch den Status von Bild und Rezipient im Bezug auf taktile und haptische Reize und Sinneswahrnehmungen von der Neuzeit bis zur Moderne analysieren. In drei kategorialen Hauptfeldern – Sujet, Material und Wahrnehmung – wird das körperlich aktivierende Potential sowohl zwei- als auch dreidimensionaler Bilder erörtert, welches diese als formbare Modelle, kreative Bildschöpfungen oder raumgreifende Werke entfalten.

Kultur des Diagramms
Regular price $140.00 Save $-140.00
Verwaltete Welten – Mensch, Gemeinwesen und Amt in der europäischen Malerei
Regular price $119.00 Save $-119.00
Seiden in den preußischen Schlössern
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Vom Objekt zum Bild
Regular price $84.00 Save $-84.00Bilder in Kunst und Wissenschaft sind Orte des Denkens und Forschens. Sie tragen dazu bei, wie wir Objekte und Phänomene der Natur wahrnehmen. Wie sind diese Bilder in spezifischen historischen Zusammenhängen entstanden? Wie kann der Prozess der Verbildlichung lebendiger und veränderlicher Natur- und Alltagsobjekte untersucht werden? Und welche Bedeutung kommt dabei der empirischen Beobachtung zu? Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit: dem Zusammenhang zwischen Stilllebenmalerei und Erkenntnistheorie, Philosophie und Bildtheorie (N. Schneider, H. Grootenboer, E. Oy-Marra); Verbildlichungen spezifischer Objekte als Erkenntnismedien (W. Busch, K. Leonhard); historischen Reflexionen und Theorien zur empirischen Beobachtung geologischer und physikalischer Phänomene (S. B. Keller, F. Weltzien); der Lebendigkeit und Veränderlichkeit darzustellender Objekte im Verhältnis zum Bild in der Tiermalerei und im Stillleben der Gegenwartskunst (P. Lange-Bernd, B. Gockel, M. Wagner).

Morphologien
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John M. Krois. Bildkörper und Körperschema
Regular price $112.00 Save $-112.00Im Zentrum der Aufsätze des international renommierten Cassirerforschers John Michael Krois zu Cassirer, Peirce, Wind und Warburg sowie zu kognitions- und bildwissenschaftlichen Fragestellungen stehen die verkörperungstheoretische Transformation der Philosophie und die Bildkompetenz des Menschen. Sie zielen darauf ab, die dualistische Perspektive der Bewusstseinsphilosophie durch ein komplexes Verhältnis von gegenseitiger Beeinflussung von Bewusstsein und Körper im Prozess des aktiven Navigierens in der Welt und der Schaffung symbolischer Welten zu ersetzen. Aus dem Inhalt: Kunst und Wissenschaft in Edgar Winds Philosophie der Verkörperung / Cassirer’s „Prototype and Model“ of Symbolism / Die Universalität der Pathosformeln / Cassirer‘s philosophy of Biology / The Semiotic Programs of Peirce and Cassirer / Für Bilder braucht man keine Augen / Synesthesia and the Theory of Signs / Philosophical anthropology and the embodied cognition paradigm / Tastbilder / Experiencing Emotion in Depiction / Körperbilder und Bildschema / Enactivism and Embodiment in Picture Acts u.a.

Präparate
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Fund-Stücke – Spuren-Suche
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Habitus
Regular price $133.00 Save $-133.00Der Begriff „Habitus“, so er in der kunsthistorischen Forschungsliteratur gebraucht wird, scheint der Soziologie entliehen zu sein. Dabei ist wenig bekannt, dass Pierre Bourdieu seinen wesentlichen theoretischen Impuls einem Kunsthistoriker verdankte. So berief sich Bourdieu in seiner Verwendung des Habitus-Begriffs mehrfach auf Erwin Panofsky, der in den 1930er Jahren die kunsthistorischen Disziplinen der Ikonographie und Ikonologie zu einem einheitlichen, methodischen System ausgebaut hatte. Bourdieu zeigte, wie Panofsky ein Instrumentarium präziser interpretativer Schnitte und Stufen entwickelt hatte, die es ermöglichten, die semantische Vielschichtigkeit der Werke bildender Kunst freizulegen. Der Themenband versteht sich als ein erster Beitrag zu einer ‚Wiederentdeckung’ des für die Ikonologie im Besonderen wie für die Kunstgeschichte im Allgemeinen so zentralen Begriff „Habitus“. Er widmet sich dabei vier großen Themenbereichen: I. Der Habitus des Körpers, II. Ordnung, Macht und Transgression, III. Habitus in Form und Stil und IV. Identität und Distinktion.

Ereignisorte des Politischen
Regular price $28.00 Save $-28.00Wenn die Ultras des CFC Genua unter Gewaltandrohung die Spieler des Vereins dazu zwingen, ihnen die Trikots auszuhändigen, weil sie es angeblich nicht wert seien, die Vereinsfarben zu tragen, dann ist dies ein protofaschistisch grundierter, weil ausschließlich auf Demütigung zielender, Akt der Platzenteignung. Wenn "Indignados" in Madrid den Puerta del Sol oder andere zentrale Plätze in spanischen Städten einnehmen, handeln sie im Sinne radikaler Demokratie. Anlässlich der politischen Ereignisse im letzten Jahr und mit Blick auf ihre anhaltende Aktualität, befasst sich der Band mit Plätzen und anderen öffentlichen Räumen als Ereignisorten des Politischen. Die Transformation des öffentlichen Raums nach der ägyptischen Revolution, der Straßensport, der Neubau des Museum of Contemporary Art Kraków oder die Ästhetik des Turbo-Folk in Serbien sind Beispiele politischer Identitätsbildungen und prozesshafter, kontingenter Vergemeinschaftungen, während das massenhafte Tragen der Guy-Fawkes-Masken oder die Kultur des Human-Microphone Anlässe sind, Protestbewegungen unter der Perspektive anti-identitärer, agonaler Ausverhandlungsräume in den Blick zu nehmen.

Mathematische Forme(l)n
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Französische Gemälde I
Regular price $210.00 Save $-210.00
Weltenbilder
Regular price $112.00 Save $-112.00
Bilder der Macht
Regular price $140.00 Save $-140.00
Imagination des Himmels
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Die mittelalterlichen Glasmalereien in Berlin und Brandenburg
Regular price $433.00 Save $-433.00
Die mittelalterlichen Glasmalereien in der ehemaligen Zisterzienserinnenkirche Kloster Neuendorf
Regular price $112.00 Save $-112.00
Albrecht Dürer: Vier Bücher von menschlicher Proportion (1528)
Regular price $119.00 Save $-119.00Dürers schriftliches Hauptwerk "Vier Bücher von menschlicher Proportion", erschienen in Nürnberg 1528, gilt als eines der herausragenden Quellenwerke zur Kunst und Kunsttheorie der europäischen Renaissance. Es besitzt als Druckwerk zugleich die Priorität vor allen im Range vergleichbaren Arbeiten; denn die entsprechenden Schriften und Projekte Albertis und Leonardos blieben in ihrer Epoche ungedruckt. Während deren Schriften inzwischen (oft mehrfach) ediert und kommentiert vorliegen, verharrt Dürers theoretisches Opus magnum noch immer im Status von 1528. Außer bloßen Nachdrucken des Originals, sämtlich ohne Einführung, Übersicht und Kommentar, blieb das Werk vollständig ungesichtet und unerforscht. Die vorgelegte Ausgabe der Dürer’schen Proportionslehre umfasst, neben der Wiedergabe des Originals und einem buchkundlichen Kapitel, in der Hauptsache dessen Übertragung aus dem Frühneuhochdeutschen in heutiges Deutsch. Die im Zuge der Übertragung festgestellten Fehler und Unstimmigkeiten aller Art, die nötigen Wort- und Bedeutungsnachweise sowie alle möglichen den Text und die Illustrationen betreffenden Verständnisfragen sind im Rahmen der ‚Umdeutschung’ dokumentiert. Neben die textliche Erschließung des Werks tritt seine inhaltliche Inspektion im anschließenden Kommentar, der Schritt für Schritt mit dem Katalog der insgesamt 150 Buchillustrationen verschränkt ist. Dabei geht es erstmals nicht vorrangig um die ‚Philosophie’ der "Menschlichen Proportion" und deren antike, mittelalterliche und italienische Hintergründe, sondern um die werkimmanente Perspektive: Verständnisfragen, interne Bezüge, externe Beziehungen, Widersprüche, Probleme, auch sachliche Irrtümer. Neben einer zusammenfassenden Charakterisierung des Werks folgt eine Auswertung dessen, was der Autor das "Messen" nennt: der Messdaten, ihrer Gewinnung und ihrer Modalitäten. Die dabei zutage tretenden Resultate widersprechen der landläufigen Annahme, das Proportionswerk basiere auf empirischen Erhebungen an lebenden Menschen. Dürers Maße verdanken sich nach Lage der Dinge nicht dem Abmessen, sondern dem Zumessen und sind damit letztlich Ausdruck eines spekulativ schöpferischen Umgangs mit der menschlichen Figur. Der abschließende Blick auf die Wirkung des Werks hat zwischen seiner deutschen und lateinischen Version zu unterscheiden, die wesentlich verschiedene kulturelle Wege genommen haben, wobei seine Rezeption weit mehr den akademischen Proportions-Diskursen als der künstlerischen Praxis zugute kam. So war Dürers Proportionswerk zwar kaum den Künsten dienlich, wofür es gedacht war, wurde aber zur nachgerade unerschöpflichen Quelle und Richtschnur für anthropometrische Zwecke unterschiedlichster Art sowie zum Bild- und Ideengeber der darstellenden Anthropometrie: immer dort, wo es um Berücksichtigung menschlicher körperlicher Faktoren in Arbeitswelt, Industrie sowie Produkt- und Raumgestaltung geht.

Digitale Form
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Antiken I
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Pathos
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Farbstrategien
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Instrumente des Sehens
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Bilderreihen und Ausstellungen
Regular price $349.00 Save $-349.00
Gewusst wo! Wissen schafft Räume
Regular price $91.00 Save $-91.00Das von Mitgliedern des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums der Universitäten Mainz und Trier (vertreten sind Amerikanistik, Germanistik, Geschichte der Mathematik, Kunstgeschichte und Philosophie) sowie des Gutenberg-Museums in Mainz gemeinsam vorbereitete Ausstellungs- und Katalogprojekt veranschaulicht anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen die enge Beziehung von "Wissen" und "Raum". Die Resultate interdisziplinärer wissenschaftlicher Arbeit werden so – im wahrsten Sinne des Wortes – veranschaulicht und ihre Aktualität für ein breites Publikum einsichtig gemacht. Die Ausstellung, die vom 30. Oktober 2008 bis zum 29. März 2009 im Gutenberg-Museum in Mainz zu sehen sein wird, vermittelt also nicht nur kunst- und kulturhistorisches Faktenwissen. Vielmehr soll die Ausstellung die bewusste Auseinandersetzung mit Wissen und seiner Verortung fördern. Die Verbindung von Wissen und Raum lässt vielfältige Assoziationen zu. Denkt man zunächst an Schulen und Universitäten, Bibliotheken, Archive und Museen, kommen dann auch noch andere Wissensräume in den Blick: das Internet, unser Schreibtisch, Kirchen, Bücher, Zeitschriften, Filme, Bilder, Landkarten, das menschliche Gehirn. Überall wird Wissen in den unterschiedlichsten Räumen gesammelt, aufbewahrt, geordnet und zugänglich gemacht.

Stammbäume der Kunst
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Die Stickereien
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Griechensehnsucht und Kulturkritik
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Acre or Cyprus?
Regular price $126.00 Save $-126.00
Kunstgeschichte im "Dritten Reich"
Regular price $119.00 Save $-119.00
Tagebuch der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek
Regular price $168.00 Save $-168.00
Georg Potente (1876-1945)
Regular price $210.00 Save $-210.00
Der Bilderatlas MNEMOSYNE
Regular price $154.00 Save $-154.00
BILD/GESCHICHTE
Regular price $91.00 Save $-91.00
Carl Einstein und sein Jahrhundert
Regular price $112.00 Save $-112.00Durch eine oft enge freundschaftliche Bekanntschaft mit Künstlern, Kunsthändlern, Sammlern, Kritikern und Literaten wirkten seine Ideen unmittelbar auf das künstlerische und intellektuelle Geschehen seiner Epoche. Die thematische Grenzerweiterung, die mit Werk und Wirken Einsteins verbunden ist, sein methodisches Vorgehen, seine Sprachskepsis und ein komplexes geschichts- und erkenntnistheoretisches Modell, das der Kunst ihren Rang als Leitmedium einer ästhetischen Weltaneignung zuweist, haben zu einem wachsenden Interesse an seinen Schriften innerhalb der Kunstgeschichte, der Kultur- und Bildwissenschaften geführt.
Von der Kunst seines Jahrhunderts erwartet Einstein ein Aufbegehren gegen die biologische Fatalität des Todes, er erwartet von der Malerei seiner Freunde und Zeitgenossen, ja, von der eigenen schriftstellerischen Arbeit jene Revolte gegen den Tod, die als proto-existentialistischer Akt seine Hoffnung auf menschliche Freiheit begründet. Neben Walter Benjamin und Aby Warburg wird fortan auch Carl Einstein als einer der großen intellektuellen Anreger der Moderne zu würdigen sein.

Graustufen
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Der Anfang der Museumslehre in Deutschland
Regular price $112.00 Save $-112.00Der belgische Autor Samuel Quiccheberg (1529-1567) stellt mit seinem ‚Traktat’ Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi’ von 1565 den Anfang der Museumslehre in Deutschland dar. Diese erste Theorie mit praktischer Anleitung zu Aufbau und Präsentation der Objekte in einem Museum steht in enger Verbindung mit der Münchner Kunstkammer, die zur gleichen Zeit gebaut wurde. Quicchbergs außerordentliche Leistung besteht darin, die klassischen Bereiche der Kunst- und Wunderkammer mit den Naturalia, Mirabilia, Artefacta, Scientifica, Antiquites und Exotica zu einer Einheit zu verbinden, die den Begriff Museum rechtfertigt. Erstmals gibt eine Übersetzung und Edition des Textes einen Einblick in die Sammelwelt des 16. Jahrhunderts. Der ausführliche Kommentar entschlüsselt die Verständnisebenen des Textes in seinem wissenschaftshistorischen, kunsthistorischen und ideengeschichtlichen Kontext. Fragen nach theoretischen und praktischen Vorbildern werden neben dem Museumsbegriff und der Bedeutung für die neuere Museumsgeschichte erörtert. Quicchebergs Traktat zeigt, dass die Kunstkammer des späten 16. Jahrhunderts nicht nur eine Ansammlung von Kuriositäten war, sondern das Bemühen von Gelehrten widerspiegelt, die nach einer Ordnung von Welt und Natur, besonders aber nach einer Ordnung des Wissens suchen.

Bildendes Sehen
Regular price $28.00 Save $-28.00
Rom und Jerusalem
Regular price $154.00 Save $-154.00
Systemische Räume
Regular price $28.00 Save $-28.00
Animationen / Transgressionen
Regular price $77.00 Save $-77.00Mit den neuesten Entwicklungen der Bio-Art verwirklicht sich scheinbar ein Jahrtausende alter Menschheitstraum - der Traum vom Künstler als zweitem Gott und Schöpfer eines eigenen, belebten Universums. Erstmals treten heute KünstlerInnen mit dem Anspruch auf, tatsächliche, genetisch veränderte Lebewesen nach ihren Vorstellungen als Kunstwerke zu erschaffen. Eingelöst scheint, was zuvor als unerreichbarer Fluchtpunkt künstlerischen Strebens, als Beschreibungsmetapher, Modellvorstellung und Qualitätskriterium für Kunst galt, daß nämlich Kunstwerke ‚Lebewesen' sind oder sich doch am besten durch Konzepte erfassen lassen, die dem Bereich biologischer Lebensvorgänge enstammen. Die Fragen nach der visuellen Umsetzung von Theorien und Topoi des ‚lebenden Kunstwerks' in ihrer historischen Entwicklung bestimmen dieses Buch: In welchen Formen vollzieht sich der künstlerischer ‚Belebungs'-Akt? Wie wird das ‚Leben' nicht nur an die Bildwerke heran-, sondern hineingetragen? Wo liegen die Bedingtheiten der Artefakte und mit welchen Mitteln werden sie versuchsweise überschritten? Schließlich: Wie verändert sich auf Seiten des Betrachters die Wahrnehmung eines derart die Grenzen von Kunst und Leben in Frage stellenden Objekts? In jedem Fall erfolgt eine solche visuelle Aktualisierung von ‚Lebendigkeit' im Kunstwerk stets in Verbindung mit geschlechtsspezifischen Konzeptualisierungen des ‚Lebens': In den Vorstellungen über die Kreativität des Künstlers/der Künstlerin und der Wirkung des Kunstwerks werden biologische Prozesse, gendering und künstlerische Schöpfung aufeinander projiziert.

Bildtechniken des Ausnahmezustands
Regular price $28.00 Save $-28.00Es ist zur Mode geworden, vom Ausnahmezustand als permanenten Zustand zu sprechen. Meist geschieht dies mit einem mittelbaren oder auch unmittelbaren, ebenso häufig aber verkürzten Bezug auf Walter Benjamin. Ein Effekt dieser Rede betrifft den Status des Bildes selbst. Gemeint ist die Reaktivierung des Bildes als magisch, als - in einer Uminterpretation Agambens - imago sacer. Dadurch wird nicht etwa dem Bild seine Besonderheit als eine mögliche Wirklichkeitsdarstellung zuerkannt, sondern das Bild wird als solches aus der Wirklichkeit, im Sinne der empirischen Erfahrung und der Zugänglichkeit, herausgenommen und der Sphäre des Religiösen angeeignet. Die Antwort auf die Frage, was für die Behauptung einer bloßen Existenz des Bildes alles suspendiert wird, bleibt diese Bildtheorie schuldig.
Die Beiträge gehen den bildlich fixierten Zuständen dieser differenziert gefassten Ausnahme, aber auch der Regel nach und beleuchten beides in ihrer unterschiedlichen bildtechnischen Verfasstheit.

Die Erneuerung der heidnischen Antike
Regular price $168.00 Save $-168.00
Die Textur des Bildes
Regular price $119.00 Save $-119.00
American Photography
Regular price $112.00 Save $-112.00
Kontaktbilder
Regular price $28.00 Save $-28.00
Grenzbilder
Regular price $28.00 Save $-28.00
Möbel des Spätbiedermeier und Historismus
Regular price $210.00 Save $-210.00
Diagramme und bildtextile Ordnungen
Regular price $28.00 Save $-28.00Aus dem Inhalt:
- Birgit Schneider: Diagramm und bildtextile Ordnung
- Sybilla Nikolow: Kurven, Diagramme, Zahlen- und Mengenbilder. Die Wiener Methode der Bildstatistik als statistische Bildform
- Barbara Segelken: Staatsordnung im Bild der Tabelle am Beispiel von Friedrich Anton von Heinitz (1785/86).
- Claus-Peter Haase: Erziehung des Auges. Die Umdeutung von Ornamentsystemen bei anatolischen Teppichen.
- Steffen Bogen: Verbundene Materie, geordnete Bilder. Reflexion diagrammatischen Schauens in den Fenstern von Chartres.
- Kathrin Müller: Formen des Anfangs. Sphärendiagramme aus dem 13. Jahrhundert
- Eva Cancik-Kirschbaum / Bernd Mahr: Anordnung und ästhetisches Profil. Die Herausbildung einer universellen Kulturtechnik in der Frühgeschichte der Schrift.
- Interview: Ornament, Diagramm, Computerbild. Phänomene des Übergangs. Ein Gespräch mit Lambert Wiesing

Bilder in Prozessen
Regular price $28.00 Save $-28.00
Das Bild des Ordenslehrers und die Allegorie des Wissens
Regular price $154.00 Save $-154.00
Historische Gärten und Klimawandel
Regular price $57.99 Save $-57.99Historische Gärten sind als denkmalgeschützte Kulturgüter wertvolle Zeugnisse unserer Zivilisation. Wie lassen sie sich unter veränderten klimatischen Bedingungen bewahren?
Anhand von vier historischen Gartenanlagen wird der natürliche, kulturelle und soziale Rahmen analysiert, in den die "Bilder" des Gartens eingeschrieben sind. Welche Handlungsoptionen bestehen jedoch, wenn Pflanzen oder Bäume den standörtlichen Gegebenheiten nicht mehr angepasst sind? Vertreter aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Gartendenkmalpflege stellen erstmals gemeinsam Lösungsstrategien für die Bewahrung historischer Gärten als Gesamtkunstwerke unter dem Vorzeichen des Klimawandels vor.

Chesucristo
Regular price $126.00 Save $-126.00Auf den ersten Blick mag es überraschen, den Revolutionär Che Guevara als Heiligen und Jesus Christus, den Sohn Gottes, als Revolutionär zu sehen. David Kunzle zeigt auf, wie Che Guevara nach seinem Tod zum theomorphen Idol verklärt wurde. Zahlreiche Bilder, Gedichte, Theaterstücke und Filme bezeugen diesen Prozess, der sich fleißig traditioneller Motive der christlichen Ikonographie bediente. - Um zu verdeutlichen, wie nahe sich beide tatsächlich sind, betrachtet der Autor im Gegenzug zur Verklärung Che Guevaras den historischen Jesus und deckt viele Parallelen auf.

Berlins wilde Energien
Regular price $34.99 Save $-34.99Ausgehend von der traditionsreichen Berliner Wissenschaftsakademie, ehemals Preußische Akademie der Wissenschaften, wird in diesem Buch auf ungewöhnliche Weise große Wissenschaftsgeschichte erzählt: Von Leibniz, dem Universalgenie und Akademiegründer, bis hin zu den renommierten Repräsentanten der Preußischen Akademie der Wissenschaften, seien es Albert Einstein und Max Planck, Lise Meitner und Otto Hahn, Theodor Mommsen und Heinrich von Treitschke oder Ernst von Baer und Adalbert von Chamisso. Durch Doppelportraits, die Zeitgenossen, Weggefährten oder Konkurrenten miteinander kontrastieren, entstehen spannungsvolle Paarungen, die den Leser das Leben und das wissenschaftliche Werk der Dargestellten auf überraschungsvolle und unterhaltsame Art neu wahrnehmen lassen.

Invenit, Incisit, Imitavit
Regular price $112.00 Save $-112.00Raffael gilt als das zentrale künstlerische Vorbild der italienischen Renaissance. Bis zur Gründung der öffentlichen Museen im späten 18. Jh. waren seine Werke anderen Künstlern jedoch fast ausschließlich durch Übertragungen in Kupferstiche bekannt. Entscheidend für die Raffel-Rezeption waren dabei die Werke des Zeitgenossen Marcantonio Raimondi und dessen Werkstatt. Die Publikation untersucht die Druckgrafik Raimondis in ihrer Funktion als Vermittler der Bildschöpfungen Raffaels und als Auslöser kreativer Aneignung.

Colleoni und Karl der Kühne
Regular price $140.00 Save $-140.00Karl der Kühne, der große Herzog von Burgund, versuchte jahrelang, den berühmtesten Condottiere seiner Zeit in seinen Dienst zu ziehen. Colleoni zog aber nie über die Alpen, die Republik Venedig gab ihn nicht frei. Weshalb er überhaupt Burgunder sein wollte, lassen Dokumente in der Pariser Nationalbibliothek erahnen: Er hoffte mit Hilfe der Burgunder, Herr und Fürst über das zu der Zeit mit Frankreich verbündete Mailand zu werden. So entstand eine Interessengemeinschaft, die für Karl durchaus von Vorteil war. Dem Band ist ein bislang ungedruckter, höchst origineller Vortrag von Karl Bittmann aus dem Jahre 1957 beigegeben, der nichts von seiner Frische verloren hat.

Gebaute Entfestigung
Regular price $140.00 Save $-140.00Wie konstituiert sich die offene Stadt nach einer longue durée der Ummauerung als neue räumliche Existenz? Turin, das in der Vormoderne durch seine Lage am Ausgang der Alpen zwischen Frankreich und Habsburg eine wichtige geopolitische Funktion einnahm, zeigt hierfür zwei bedeutende Architekturensembles: die spätbarocke Superga-Kirche mit ihrem axial geprägten Außenraum und die klassizistische Piazza Vittorio Emanuele mit der pittoresk einkomponierten Kirche Gran Madre di Dio. Entfestigung hieß nicht nur Zerstörung, sondern auch Aufbau kultureller Räume. Das Buch macht deutlich, dass die durch politische Ereignisse initiierten Architekturen am Rande Turins diesen jeweils auf ganz bestimmte Weise rezipierbar machten und so zur politischen Neuordnung der Stadt und des Landes beitrugen.

A Galileo Forgery
Regular price $70.00 Save $-70.00Galileo’s O, Volume III, is perhaps without peer in the history of the book. In this work, historians in various fields revise the results they presented in the first two volumes, which focused on the New York copy of Sidereus Nuncius, written in 1610. The analysis of this book was conceived as a uniquely multidisciplinary and cooperative undertaking, and many of its findings remain valid. Yet the subject of analysis proved to be the work of an international group of forgers. Volume III describes the chronology and methods by which the discovery of forgery was made – a veritable watershed moment in the continuing struggle between the ever-more refined methods of forgers and new methods used to apprehend them. Ultimately, the work also provides insight into the psychology of specialists who “research themselves” in order to prevent similar errors in the future.

Räume - Bilder - Kulturen
Regular price $112.00 Save $-112.00Hat Europa die Zentralperspektive erfunden? Oder existieren nicht auch Alternativen, den optischen Sprung aus zwei in drei Dimensionen zu realisieren, aus dem Bild in den Raum? Diesen Fragen widmet sich das vorliegende Buch aus den Blickwinkeln von Kunstgeschichte, Bildwissenschaft, Mathematik, Informatik, Psychologie, Museumspädagogik und Philosophie. Historisch gesehen ist die mathematisch konstruierbare "Perspektive" ein Produkt der frühen italienischen Renaissance. Seit ihrer Erfindung wurden jedoch immer wieder Zweifel an ihrer ästhetischen Substanz laut, die sich in den nächsten Jahrhunderten insbesondere im ostasiatischen Raum ausbreiteten. Neben der europäischen Bilderwelt werden deshalb auch zahlreiche Beispiele aus der chinesischen, der japanischen und der melanesischen Kultur zum Vergleich dargestellt. Darüber hinaus unterlagen 'Bilder' auch einem epochalen Wandel: Heute verstehen wir darunter nicht nur analoge Medien, etwa Tafelmalereien oder Druckgraphiken, Diagramme, Karten oder Modelle, sondern auch Resultate digitaler Verfahren in Naturwissenschaft und Medizin.

"So fing man einfach an, ohne viele Worte"
Regular price $77.00 Save $-77.00Wie konnte man 1945 einfach wieder anfangen? Diese Frage stellt sich ganz besonders für die deutschen Museen und ihren Umgang mit der Kunst der Moderne. Die meisten Museen waren stark beschädigt, die modernen Kunstwerke 1937 in der Aktion "Entartete Kunst" konfisziert, zerstört oder verkauft worden. Künstler, Kuratoren und Direktoren waren, wenn sie nicht ihrer jüdischen Herkunft wegen ermordet oder vertrieben worden waren, in den Dienst des Regimes eingetreten, manche widerwillig, manche freudig. Nun galt es, zum Teil mit dem alten Personal, zum Teil mit jungen Kräften, wieder anzufangen. Dieses Buch ist eine erste Bestandsaufnahme des Wiederaufbaus der Moderne-Abteilungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Kuratoren, Kunsthistoriker und Provenienzforscher haben sich die Geschichte der wichtigsten Moderne-Museen genauer angesehen: Welche Personen waren verantwortlich, wo waren sie vor 1945 und wofür standen sie? Wo konnten sie welche Kunst ausstellen und mit welchem Geld? Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf den mehr oder weniger starken Einfluss der Besatzungsmächte gelegt. Beiträge zu den theoreti-schen Diskursen der Nachkriegszeit betten die Einzelrecherchen ein.

Discordia concors
Regular price $182.00 Save $-182.00Migration, kulturelle Vielfalt und Globalisierung gelten als Besonderheiten der postmodernen Welt. Doch bereits um 1600 vernetzten sich die Hofkünstler Rudolfs II. in Prag über regionale und ideelle Grenzen hinweg und entwickelten eine vielstimmige, kosmopolitische Bildsprache. Diese Studie zeichnet nun erstmals diesen Prozess für eine Epoche nach, die gewöhnlich unter den Begriffen des Manierismus, des Naturalismus und des ‚Rudolfinischen' figuriert. Auf den Spuren des Wanderwegs einer Kerngruppe niederländischer Künstler entdeckt sie bislang unbeachtete Facetten einer Stilbildung, die von der Erfahrung kultureller Differenz bestimmt wurde und zugleich von dem Bemühen zeugt, sie in der Kunst aufzuheben. Mit dem Paradigma der discordia concors eröffnet die Autorin einen neuen historischen Horizont, der Prag um 1600 nun auch künstlerisch ins Zentrum des Konfessionsstreits rückt.

Chesucristo
Regular price $126.00 Save $-126.00After his death, Che Guevara became an idol and was even compared to Jesus Christ. Many images, poems, plays, and films bear witness to this remarkable process, which made studious use of Christian iconography. In this way, Che Guevara became a Christ figure for our times. In order to explain their real affinity, the author examines Jesus as a historical figure and illuminates parallels with Che.

Fenestra prospectiva
Regular price $112.00 Save $-112.00Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.
